Runaways #43 – Language at Play

Language at PlayDer letzte Podcast, den ihr 2017 hören müsst, ist endlich da! In der 43. Ausgabe der Runaways stellen sich Caro und Marvin der großen Sprachen-Debatte. Aber was heißt das? Die beiden sprechen in dieser Ausgabe ausführlich über Synchronisation in Spielen, über Fremdsprachen, über Authentizität und was wir aus Spielen mit einer fremden Sprache vielleicht noch lernen können. Wichtig war den beiden natürlich auch wieder eure Meinung, weshalb die allmonatliche Umfrage natürlich nicht aus blieb.

Aber neben einem spannendem Thema haben die beiden auch tolle Releases, die sie euch diesen Monat vorstellen wollen. Deswegen gibt’s an dieser Stelle, wie sonst auch, die Timecodes der Folge:

00.21.16 – 00.25.20: The Legend of Zelda Breath of the Wild DLC 2

00.36.07 – 00.39.33: Die Säulen der Erde Buch 2

00.58.21 – 01.13.20: PlayLink (Singstar Celebration/ Wissen ist Macht/ Hidden Agenda)

01.41.05 – 01.45.08: Night in the Woods

01.54.10 – 01.58.52: Naruto to Boruto: Shinobi Striker (closed Beta)

02.10.55 – 02.16.01: Life is Strange: Before the Storm Ep. 3

02.24.48 – 02.28.09: Star Wars Ep. VIII


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Wir hoffen, ihr hattet schöne Feiertage, kommt gut ins neue Jahr und dass ihr in diesem Jahr wieder viel Spaß mit unserem kleinen Projekt hattet – danke fürs zuhören! Wir freuen uns auch in dieser Folge wieder über jegliches Feedback, über Meinungen und Anregungen!

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Eine Antwort

  1. Lenny sagt:

    Wieder mal ein sehr schöner Podcast mit einem sehr spannenden Thema. Vor allem, weil es viele Bereiche miteinander verbindet, die eigentlich jeweils eigene Podcast Wert waren und noch sein könnten.

    In welcher Sprache man ein Spiel, Film/Serie oder Buch konsumiert hängt meiner Meinung nach von drei Punkten ab. Zum einen, wie hab ich das Medium in der Kindheit oder frühen Jugend konsumiert? Harry Potter oder Herr der Ringe könnte ich nicht auf englisch konsumieren. Einfach weil meine ganzen Erinnerungen daran mit der deutschen Sprache verbunden sind. Gleiches gilt für Filme. Zurück in die Zukunft muss auf deutsch geschaut werden. Heutzutage geht es dann eher darum ob ich das Original spielen will, oder ob ich “bequem” bin. Wenn ich das Original spielen will, dann geht es mir in den meisten Fällen wohl darum, die reinste Form davon zu bekommen, wie der Autor seine Figuren haben möchte. Wie sagt die Person etwas, warum sagt sie etwas so. Lokalkolorit in der Sprache. Wenn es ums gesproche Wort geht auch die Stimme. Eine Figur hat nicht ohne Grund diese eine Stimme. Gerade hier in Deutschland können wir aber auch sehr zufrieden sein mit unserer Synchronisationskultur. Sodass in den wenigsten Fällen eine Übersetzung wirklich schlecht ist. Abseits davon, dass es manche Sprichworte und dergleichen gibt, die sich nicht eins zu eins übersetzen lassen.

    Ich persönlich komsumiere zu Anfang meist auf deutsch, weil es nunmal meine Muttersprache ist. Und egal wie ernst die Thematik ist, sind Filme, Bücher oder Spiele in erster Linie für mich Entertainmentprodukte und de möchte ich ohne Probleme konsumieren können. Bei Filmen mache ich es in den meisten Fällen so, dass ich den Film zuerst auf deutsch schaue und beim nächsten mal dann auf englisch. Sodass ich die Geschichte verstanden habe und später dann auch auf englisch locker folgen kann. Wie es mit anderen Sprachen ist, weiß ich nicht. Ich habe noch keinen koreanischen Film auf koreanisch gesehen.

    Während des hörens, kam mir die Idee, dass es vielleicht mal Interessant wäre einen Übersetzer zu Gast zu haben. Vor ein paar Folgen war der Übersetzer der Terry Pratchett-Bücher bei Almost Daily zu Gast und das fand ich sehr interessant. Wenn sich da zu einem Übersetzer Kontakte knüpfen ließen, waäre das sicher auch ein spannender Podcast. 🙂

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