Runaways #59 – Collect me if you can

Collect

Nachdem der Monatsrückblick im vergangenen Monat ausgesetzt wurde, sind die Runaways endlich wieder mit einer neuen Folge am Start! Diesmal haben Caro und Marvin ein Thema für euch dabei, dass ihr alle vermutlich nur all zu gut kennt und sich erstmal alles schüttelt, wenn ihr’s hört: In dieser Folge wird es nämlich um Collectibles in Videospielen gehen. Denn schon seit eh und je heben wir Dinge im virtuellem Raum auf. Seien es Ringe, Münzen, Federn oder was euch auch immer einfällt. Die beiden Podcaster eures Vertrauens schauen sich dabei nicht nur die Geschichte an, sondern blicken auch auf die Gamedesign Ebene sowie verschiedene Beispiele zu dem Thema. Dazu gibt es dann auch noch tolle Reviews zu aktuellen Titeln, neue Lieder für die Walkman-Playlist und all der Spaß, den ihr im letzten Monat so vermisst habt.

Hier findet ihr die Timecodes zur Sendung:

00:00:00 – 00:25:20 – Intro (Patreon, Walkman, Einstiegsgespräch)

00:25:19 – 00:41:31 – Marvel’s Spider-Man

00:58:06 – 01:08:28 – Naruto to Boruto Shinobi Striker

01:31:58 – 01:48:02 – Destiny 2 (feat. Pascal)

01:48:02 – 01:56:31 – Unforseen Incidents

02:22:29 – 02:30:50 – Black Clover Quartet Knights

02:40:23 – 02:41:48 – Gewinnspiel


Infos zum Gewinnspiel:

Wir verlosen 1x das gamescom exklusive Gwent Troll Plüschtier von 2017 aus eigenem Bestand. Das Gewinnspiel läuft über Twitter, steht aber in keinem Zusammenhang mit der Plattform. Um teilzunehmen müsst ihr den Gewinnspiel-Tweet retweeten und unserem Account folgen. Teilnahmeschluss ist der 7. Oktober 2018 um 23.59 Uhr. Die Auslosung erfolgt per Zufall über ein Losprogramm. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir nehmen uns das Recht raus einzelne aus dem Gewinnspiel zu entfernen. Teilnahme und Gewinnausschüttung erfolgt nur an Teilnehmer über 14 Jahren. Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb von 2 Tagen nach unserer Nachricht zurück, nehmen wir uns das Recht raus einen neuen Gewinner auszulosen. Der Versand erfolgt nur innerhalb Deutschlands oder gegen Aufpreis ins Ausland (Differenz zwischen deutschem und eurem Versand).


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Wir hoffen, ihr habt so viel Spaß wie wir und das wir euch einen kleinen Einblick in ein Thema verschaffen konnten, hinter dem doch viel mehr steckt als Assassin’s Creed.

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2 Antworten

  1. Lenny sagt:

    So, ich wollte jetzt doch noch mal etwas mehr schreiben als meinen Tweet zum Thema, denn ihr habt im Podcast interessante Punkte noch angesprochen.
    Ich denke auch bei Collectibles heutzutage an Assassin’s Creed. Ich würde das aber auf alle Ubisoft Open World-Titel der letzten Jahre erweitern. Die ja im Prinzip vom Aufbau her das Gleiche oftmals sind. Und da liegt auch mein größtes Problem was ich mit Collectibles habe. Wenn Collectibles nur dazu dienen, die Welt zu füllen um darüber hinwegzutäuschen, dass die große Welt ansonsten ziemlich leer ist. Und da sind Ubisoft-Spiele prädestiniert für. Aber ich möchte jetzt nicht nur auf Ubisoft rumhacken. Ähnlich ging es mir auch zuletzt bei Horizon Zero Dawn. Aber in diesen Fällen sind das ja Collectibles die in der Regel keinen Storyrelevanten Einfluss haben. Ärgerlich wird es da eher bei den von euch angesprochenen Tonbändern. Die an sich eine gute Idee sein können, aber ihre Wirkung verfehlen, wenn ich sie nicht alle finde oder suchen will. So musst du um alles in Bioshock Infinte zu verstehen eigentlich ganz viele Audiologs anhören. Ich persönlich habe aber nicht das Bedürfnis alles abzusuchen, da ich mir auch denke, wenn etwas relevant für die Welt oder die Geschichte ist, dann mache ich das nicht optional, sondern essentiell und präsentiere das auch so. Eine solche Inszenierung sorgt dann bei mir eher dafür, dass ich ein Spiel nicht mehr als Welt wahrnehme sondern als eine Checkliste. Das passt für mich einfach nicht zusammen, wenn mir zum Beispiel in einer Cutscene Eile und Dramatik suggeriert wird, aber ich dann erstmal das Tempo rausnehme und mir jede Ecke angucke um ja nicht irgendwas zu verpassen.
    Ich frage mich natürlich auch, wie könnte ein besserer Umgang mit Collectibles aussehen. Zuerst dachte ich, dass man Collectibles ganz abschaffen könne, aber das ist auch nicht das Richtige. Nicht nur weil vielen das Suchen und entdecken Spaß macht, sondern weil es ja auch positive Beispiele gibt. Ich würde aber die Menge an Collectibles deutlich einschränken und ihr dafür eine für die Welt besondere Bedeutung beimessen. Zum Beispiel indem Collectibles in Missionen eingebaut werden, die dann meinetwegen auch über die ganze Spielzeit laufen kann. So hab ich mehr Motivation, die Welt ist nicht mit Sammelgegenständen zugekleistert und Collectibles gewinnen auch an Bedeutung.

    • Runaways sagt:

      Hey Lenny,
      danke für den schönen Kommentar mal wieder!
      Bzgl der Sache mit den Audiologs: Ist halt glaub ich einfach eine Art der Narrativen. Ob’s einem gefällt ist natürlich nochmal was anderes. Aber ich hab das für mich einfach immer so akzeptiert. Ist ja auch bei den Souls-Spielen/( Bloodborn so, dass es da ne krasse Lore hinter steckt, man sie aber nicht mitbekommt, wenn man nicht ganz genau drauf achtet. Bin da aber denke ich eher wie du und würde die Hälfte verpassen.
      Genauso stehe ich da voll bei dir, dass man Collectibles als solche nicht abschaffen kann. Sie funktionieren ja. Aber sie sollten, wie du es schon sagst, wenn es nach mir geht, in Zukunft doch einfach bedeutungsschwerer sein als einfach nur ein Häkchen einer Checkliste. 🙂

      -Marvin

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