Runaways #61 – Alles auf Anfang
Oft besprechen eure Lieblingspodcaster Themen, die mit euch vielleicht gar nicht so viel zu tun haben. Das soll dieses Mal anders sein! Denn jeder, der schon Mal ein Spiel gestartet hat, kennt es: Der Start eines Spiels. Ob das Opening bzw. das Intro eines Spiel jetzt eine pompöse Cutscene, ein hilfreiches Tutorial oder ein direkter Wurf ins Spiel ist, ist dabei egal. In dieser Folge besprechen Miene und Marvin ganz persönlich, welche Openings ihrer Meinung nach besonders gut und welcher weniger gut sind und was diese überhaupt erst ausmacht.
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Natürlich dürfen auch dieses Mal die Mazen nicht fehlen. Damit ihr den Überblick behaltet, hier die Timecodes zu den einzelnen Beiträgen (Note: Wie sonst auch startet das Thema nach der ersten Maz):
00:17:54 – 00:24:02 – Fallout 76*
00:46:20 – 00:55:01 – 11-11 Memories Retold*
01:43:48 – 01:49:24 – Valiant Hearts*
02:23:09 – 02:29:19 – Tetris Effect*
02:46:30 – 02:55:34 – Let’s Go Pokémon Evoli*
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Der letzte Monatsrückblick des Jahres und was sollen wir sagen? Es war ein irrsinniges Jahr. Danke für’s hören. Danke für’s da sein. Mehr der emotionalen Worte aber dann im Behind the Sofa-Cast. Wir wünschen euch an der Stelle viel Spaß mit der Folge!
Podcast: Play in new window | Download
Ich habe mich jetzt natürlich nicht so vorbereitet und in die unterschiedlichen Arten von Intros unterschieden. Wie schon auf Twitter geschrieben, muss mir ein Beginn eines Spiels (egal in welcher Form) Bock auf die Welt und die Figuren machen.
So wie es zum Beispiel bei God of War III war. Zum einen natürlich der absolute Bombast. Was soll da noch kommen? Geht es noch epischer? Und zum anderen wird mir gezeigt, was ich im Laufe des Spiels alles machen kann, bevor mir die Möglichkeiten erstmal wieder weggenommen werden.
Ein anderes Spiel mit einem hervorragenden Intro ist Mass Effect 3 (schon wieder ein Dritter Teil). Immer noch glaubt die Menschheit nicht an die Reaper und Sheperd wird kritisch gesehen, weil er im zweiten Teil mit dem Feind zusammengearbeitet hat. Doch dann greifen die Reaper die völlig unvorbereitete Erde an und wir können nur noch fliehen und zusammen mit der Musik und natürlich auch den beiden Vorgängern weiß ich, jetzt geht es um alles. Besser kann das Ende einer Trilogie nicht anfangen.
Ein bisschen allgemeiner kann ich noch sagen, dass ich auch extra Tutorials nicht so mag. Vor allem wenn sie mich für dumm verkaufen. Wenn du den rechten Stick nach vorne drückst, geht die Spielfigur nach vorne. No Shit Sherlock. Und bei ähnlichen Genres ist ja oftmals auch die Buttonbelegung gleich. Da ist ein Tutorial also eigentlich unnötig. Vor allem, wenn so abgetrennt ist.
Hey Lenny,
danke für den Kommentar wieder. 🙂
Das mit dem gezeigt bekommen, was alles im Spiel geht und dann story-bedingt wieder bei 0 starten, find ich auch, ist ein cooles Stilmittel. Hatte das im Zusammenhang mit Metroid auch gelesen. Kenne mich da aber nicht genug aus und auch die Videos, die ich gesehen hab, da hab ich das nicht gefunden. Hatte das deswegen raus gelassen. 🙂
Glaube die Tutorials die du ansprichst, sind immer dann in Spielen, wenn man sich erhofft, dass auch komplett Videospiel-fremde Personen den Titel in die Hand nehmen? Anders kann ich mir solche Tutorials fast gar nicht erklären.