Ingame Krankheiten

Krankheiten

Krankheiten sind scheiße. Egal ob ein kleiner Schnupfen, Fieber oder eben auch Krankheiten mit schwerwiegenden Folgen. Marvin hat in letzter Zeit viel darüber nachgedacht und sich in diesem Zusammenhang auch überlegt, wie Krankheiten denn überhaupt in Videospielen Verwendung finden. Im folgenden Podcast präsentiert er euch verschiedene Kategorien, in denen Krankheiten benutzt werden, um eine Geschichte zu erzählen, um Empathie und Verständnis zu wecken oder schlicht als Spielmechanik verwendet werden.

Fallen euch mehr Beispiele ein? Dann lasst sie uns doch gerne wissen! Wir freuen uns auf eure Meinung, hoffen ihr habt Spaß und wir konnten euch zum Nachdenken anregen.


Krankheiten sind nur ein Thema, das wir aufgreifen wollen in unserem Podcast. Wenn ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, dann klickt aufs Banner:

Become a Patron!

Andere Wege wir ihr uns unterstützen könnt:

  • Bewertet & rezensiert den Cast bei iTunes
  • Alternativ könnt ihr uns auch gerne bei PayPal ein Trinkgeld da lassen.
  • Folgt uns auf Twitter, Instagram und Facebook
  • Gebt uns Feedback
  • Erzählt Freunden, der Familie und Haustieren von uns
  • Teilt den Podcast in den sozialen Netzwerken
  • Kauft über unseren Amazon-Affiliat-Link ein (Ihr bezahlt nichts mehr, wir bekommen einen Teil aber gutgeschrieben! Bei allen mit * markierten Links handelt es sich um diese Ref-Links.)

Ein riesiges Herz geht raus an die folgenden Patronen der Unterstützer-Kategorie:

ein_sven Jonas Kevin Martin
Robert Thomas RickOH MonkeyHeader
Lars Laura Chris

Danke, dass ihr uns unser schönstes Hobby ermöglicht. <3


Das könnte dich auch interessieren …

2 Antworten

  1. Koi sagt:

    Ich habe tatsächlich auch ein sehr persönliches Beispiel zu diesem Thema, und zwar das Spiel To the Moon.
    Hier muss ich vorab sagen das ich als Kind immer als Problemkind, Träumer und Taugenichts abgestempelt wurde. Ich bin inzwischen über 30 daher nehme ich es den damaligen Lehrern und Psychologen nicht übel. Diese Form von Psychischer “Erkrankung” war damals kaum bekannt und ist selbst heutzutage sehr schwer zu diagnostizieren. Es handelt sich um das Asperger Syndrom das bei mir ohne dieses Spiel niemals diagnostiziert worden wäre.
    Damals habe ich To the Moon bei Gronkh im Livestream gesehen, dass bot mir ein sehr breites Spektrum an Reaktionen auf das Spiel und der am Asperger Syndrom “leidenden” Figur River. Wo andere eher Unverständnis für ihre Handlungen und Herangehensweisen hatten, war mir ihre Art auf eine sehr merkwürdige Weise schlüssig, teilweise sogar vertraut. Als Gronkh letztlich verraten hat woran sie leidet und das dieses Spiel das Asperger Syndrom populärer machen soll, dafür sorgen soll das man als Außenstehender etwas besser versteht und als Angehöriger durch dieses Spiel lernen soll damit umzugehen habe ich mich mit speziellen Ärzten auseinander gesetzt, etliche Tests und Gespräche durchgemacht und letztlich die Positive Diagnose bekommen.
    Ich bin also mehr oder weniger das lebende Beispiel dafür wie Videospiele helfen- und auch auf eine gewisse Weise Aufklärung betreiben können.

    • Runaways sagt:

      Hey Koi,

      danke für dein sehr persönliches Beispiel. Ich finde es unfassbar spannend, davon zu hören und wirklich mal mitzubekommen, dass Spiele Menschen auf diese Weise auch helfen konnten. Auf To the Moon bin ich ehrlich gesagt auch schon sehr gespannt. Ich hab in der Vergangenheit schon viel gutes darüber gehört und freue mich auf den Switch Release! 🙂
      Aber genau das ist eben das, was ich im letzten Abschnitt des Podcasts angesprochen haben wollte. So unverständlich für manche Leute auch sein mag – Spielen können helfen ein Bewusstsein zu schaffen und zu vermitteln. Als wäre dieses Medium nicht eh schon cool af, bringt es einfach an diesen Stellen auch so viel Mitgefühl und Sympathie auf.

      Viel Spaß weiterhin mit dem Cast! 🙂
      -Marvin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert