Chronicles – Final Fantasy VIII

Final Fantasy VIII

CHRONICLEEEES ist zurück! Nur 1,5 Jahre nach der letzten Folge haben es Marvin und Miene tatsächlich geschafft die 8te Folge zum somit 8ten Spiel der Final Fantasy Reihe aufzunehmen. Sie begeben sich in die Welt rund um fliegende Universitäten, Hexen, Emo-Teenager und mehr. Die beiden haben sich die Zeit genommen, die Geschichte aufzudröseln, euch mit Trivia Facts zu beliefern und zuguterletzt über diesen doch etwas umstrittenen Teil zu diskutieren. Auch ein paar Fan-Theorien haben es in diese Folge geschafft, auf die ihr euch freuen könnt.

Ihr wollt an einen bestimmten Part der Folge springen? Hier haben wir alle wichtigen Timecodes für euch:

00:02:57 – 00:05:44 – Fakten zum Spiel

00:05:44 – 00:09:12 – Persönlicher Bezug zu Final Fantasy VIII

00:09:25 – 00:25:50 – Story (spoilerfrei)

00:25:50 – 01:09:48 – Story (SPOILER)

01:09:48 – 01:22:18 – Trivia (SPOILER)

01:22:18 – 01:31:18 – Trivia (Spoilerfrei)

01:31:18 – 01:41:30 – Meinung zum Spiel

01:41:30 – 01:45:30 – Dinge, die FF8 neu macht

01:45:30 – 01:50:37 – 3 gute und 3 schlechte Dinge

01:50:37 – 01:52:43 – Mienes Musik Ecke

01:52:43 – 01:57:44 – Zitate

01:57:44 – 02:01:30 – Wem würden wir es empfehlen?

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10 Antworten

  1. Daniel sagt:

    Hab das Spiel letztes Jahr zum ersten Mal seit der Kindheit wiedergespielt und empfand die erste CD eigentlich am stärksten. Als Kind hab ich mich ständig in meiner Fantasie verloren, wie es wohl wäre, auch ein Teil dieser SeeD zu sein. Je weiter im Spiel, desto weirder wurde aber das Storytelling und desto schwieriger habe ich es empfunden, dem Spiel zu folgen.
    Ich denke eigentlich, dass die Story eigentlich wirklich sehr viele gute Ansätze hatte, aber es gut getan hätte, wenn man bei Squaresoft vielleicht noch ein letztes Mal übers Skript gegangen wäre und Schwachstellen adressiert hätte.

    Auch wenn ihr nicht die einzigen seid, die das Kampfsystem kritisieren, ich persönlich sehe das etwas anders. Wird daran liegen, dass ich selbst als Kind niemals auf die Idee gekommen bin, ewig Zauber zu ziehen. Meistens habe ich nur die ????? gezogen und dannach max. 1x pro Kampf und sonst ganz normal weitergespielt. Gerade am Anfang des Spiels ist alles dermaßen einfach, dass man so ziemlich locker durchkommt.
    Insgesamt ist das Junction-System eigentlich sehr simpel (kommt bei der Einführung aber zugegebenermaßen unnötig kompliziert rüber). Nach meinem Empfinden sind die erlernbaren Abilities das Herzstück des Gameplays. Wenn man sich mit denen auseinandersetzt, merkt man früher oder später, dass es auch ganz andere Möglichkeiten gibt, an Zauber zu kommen. Man kann mittels Abilities unter anderem Karten in Magie umwandeln (sogar Monster in Karten) oder als einfachste Methode, Items in Magie verwandeln.
    Ich persönlich habe ich mich auch nie schwer getan, gekoppelte Magie im Kampf zu nutzen. Im Endeffekt macht es keinen nennenswerten Unterschied, ob man 100 Fira oder 95 gekoppelt hat. Ich denke man muss sich da ein wenig von der min-max-Spielweise verabschieden, die sich da manchmal im Kopf festsetzt.

    Mitlevelnde Gegner sind sicher nicht nach jedem Geschmack. Ich habs eigentlich als interessanten Ansatz empfunden, da eine Balance in der Schwierigkeit zu finden. Seien wir mal ehrlich: Gerade Balancing bei ‘rundenbasierten’ JRPGs ist versammt schwierig, weil es so viele unterschiedliche Spielertypen gibt. Die einen rushen durch die Story, die anderen machen so ziemlich alles was es zu machen gibt und meckern dann darüber, dass das Spiel viel zu leicht ist.
    Ob den Machern dieser Ansatz gelungen ist, ich glaube das würde man heutzutage verneinen. Aber damals, als die Leute da so blind wie möglich reingegangen sind (und auch nichtmal registrierten, dass Gegner mitleveln), da sah das glaube ich etwas anders aus.
    Auch wenn die Möglichkeit besteht, sich schon sehr früh im Spiel mit geringen Mitteln komplett zu overpowern, ich glaube bei einem komplett blinden playthrough merken das die wenigsten.

    Ich finde es übrigens ganz spannend, wie Final Fantasy VIII heutzutage für mitlevelnde Gegner regelrecht zerrissen wird, bei Final Fantasy Tactics hört man aber nie Kritik. Dort leveln die Storygegner zwar nicht mit, jedoch sind Ability Points und Jobs weitaus wichtiger als das Lvl der Charaktere. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist blind aber verdammt hoch. So kann es sehr leicht zu Situationen kommen, wo man einfach diese Jobpunkte grinden muss, um weiterzukommen. Jedoch leveln alle Gegner bei Zufallskämpfen mit, was sehr schnell dazu führt, dass man in diesen Zufallskämpfen regelrecht zerstört wird und man sich somit in einen softlock gespielt hat.
    Final Fantasy VIII scheint mir da deutlich fairer. Auch gibt es caps für story bosse, sodass das leveln nicht komplett nachteilig wird (normale Gegner haben bei höhreren Lvl übrigens bessere Zauber zu drawen).

    Hoffe das kommt nicht negativ rüber, waren eher so meine Gedanken.
    Ich bedanke mich übrigens für die ~2 Stunden Unterhaltung bei euch. Ihr macht das echt gut und seid auch absolut sympathisch!

    Ps: Katzen sind besser als Hunde!

    • Runaways sagt:

      Hey Daniel,

      wir sind ein wenig baff über einen unfassbar langen und ausführlichen Kommentar – LIEBEN ES. 🙂
      Das FF8 ein wenig die Community spaltet, ist ja nichts neues. Auch ist es sehr spannend, dass du eine komplett andere Herangehensweise an das Draw-System hast als wir sie hatten.
      Insgesamt ist es einfach sehr schön zu lesen, dass du so viel Spaß mit dem Spiel hattest & es dir so viel bedeutet.

      Das ist eine der schönsten Sachen an Chronicles – Das wir die Geschichten von euch im Nachgang auch noch lesen dürfen. 🙂
      Wir hoffen, du hast auch mit den anderen Chronicles-Folgen Spaß.<3

      • Martin sagt:

        Muss noch mal kurz auf besagten “Pro Jared” verweisen: Wie gesagt: Guckt euch die Reviews vielleicht mal an: Er bringt die Hauptschwäche von Teil 8 gut auf den Punkt: Die Figuren sind eigentlich farblos und austauschbar ! oO Und ich hab mich da als ich das das erste Mal gehört hab auch mit Händen und Füssen gewehrt weil ich einige Figuren sehr mag aber im Vergleich – gerade zu 7 und 9 – sind sie austauschbar:

        – Qusistis zb hat ab dem Moment auf CD 1 – und der ist relativ am anfang – als sie nicht länger Squalls Lehrerin sein kann weil sie in ihn verliebt ist praktisch an Beduetung verloren. Im weiteren Spielverlauf ist sie einfach nur noch “Da” ! Und ich MAG Qusistis aber da ist halt schon was dran…für die Story spielt sie keine Rolle mehr ab dem punkt und der ist – wie gesagt – ganz am Anfang…
        – Über Xell erfahren wir streng genommen auch nur dass er gerne Hot Dogs isst und leicht reizbar ist
        – Irvine ist auch nur wirklich interessant bis zu dem Moment wo er seinen entscheidenen Schuss versemmelt – er ist halt noch witzig als verkappter Frauenheld aber wirklich relevant ist er auch nicht mehr…

        Und das liegt eben an diesem Koppel System – ich find das system zwar cool aber es macht die Charaktäre austauschbar weil die einzelnen Charaktäre praktisch keine eigenen Fähigkeiten darüber hinaus haben – die Fähigkeiten entstehen ja hauptsächlich durchs Koppeln und wenn du jemanden gar nicht verkoppelst kann der praktisch ausser Angriff und seinem Limit nix !
        Der Pro Jared sagt so schön: Das sind praktisch “leere Hüllen”…
        und das war in 7 anders weil die Charakätere mehr Eigenheiten hatten (zb ist Yuffa halt eine Diebin – mit Allem was dazu gehört – sie legt dich zb ein/zwei Mal auch echt übel rein wenn du nicht aufpasst oder Barret hat halt seine Waffe nicht um “cool” zu sein sondern der hat halt wirklich seinen Arm im Kampf verloren usw.)

        Wie gesagt: ich hab das am Anfang auch nicht geglaubt aber je mehr ich drüber nachdenke: So ganz falsch ist das nicht…

  2. Benedikt sagt:

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe eine ähnliche Sicht auf das Spiel wie sie in Daniels Kommentar zum Ausdruck kommt. Wenn ich das Spiel objektiv betrachte, sehe ich sicher einige Schwächen des Titels, es ist für mich jedoch ein wichtiger Bestandteil meines Aufwachsens und ich mag die Handlung und Figuren. Squall als Hauptfigur gefällt mir gut und zwar besonders deswegen, weil er aus meiner Sicht eine glaubhafte Wandlung durchläuft, zuerst ist er ein einsamer Wolf, wird dann jedoch zu einem Menschen, der sich für seine Freunde einsetzt. Von Anfang an funktioniert seine Abschottung ja als Strategie nicht wirklich und sorgt auch dafür, dass es Konflikte, besonders zwischen ihm und Rinoa gibt. Auch wirkt sein teils grüblerisches, teils gefühlskaltes Schweigen, das man ja auch ganz oft als Dialogoption wählen kann, manchmal so übertrieben, dass man als Spieler schon darüber schmunzeln muss und auch andere Figuren eher mit den Achseln zucken. Die Liebesgeschichte zwischen Rinoa und ihm finde ich schön und positiv erzählt und diese ist ja auch der Kern der Story.

    Dass die anderen Figuren teils etwas blass wirken, stimmt. Xell und Quistis gefallen mir noch gut. Xell wird ja gerade von Cifer häufig als Schwächling oder als kindlich dargestellt und will dieser Wahrnehmung entgegenstehen und für seine Freunde und seine Familie stark sein. Die Dialoge mit ihm finde ich meist tatsächlich ganz lustig. Bei Quistis geht es vielleicht nochmal etwas stärker als ihr es herausgearbeitet hattet um hohe Erwartungen, die sie an sich selbst stellt und denen sie nicht gerecht werden kann. Sie zweifelt an ihren eigenen Fähigkeiten als Ausbilderin, obwohl sie aufgrund ihrer Fähigkeiten als eine Art Wunderkind angesehen wurde. Wenn man sie als einen herausragenden Seed begreift, kann man aus meiner Sicht auch verstehen, wieso Squall im Verlauf der Handlung die Rolle als Anführer zufällt: Er ist offenbar der stärkste Seed des Garden, ist nicht nur negativ gewendet gefühlskalt, sondern bewahrt auch in Drucksituationen einen kühlen Kopf und fällt taktisch kluge Entscheidungen. Außerdem rettet er den Garden vor dem Raketenangriff, was ihn vor allen anderen Seeds auszeichnet. Vielleicht ist Direktor Cids Entscheidung ihn zum Anführer zu bestimmen aber auch nicht uneigennützig, weil dieser bemerkt, dass er selbst mental und körperlich nicht hierzu in der Lage ist.

    Das Draw- und Kopplungssystem ist sicherlich sehr anders und sehr gewöhnungsbedürftig, ich finde es allerdings auch komplex und spannend. Wenn man keine Lust hat Zauber zu drawen, sollte man die Wandlerabilities nutzen. Mich hält das Stacken der Zauber allerdings auch davon ab, diese im Kampf einzusetzen. Es wäre besser gewesen, wenn die Drawmechanik hier leicht abgeändert worden wäre.

    Was mich in der Diskussion um FF8 oft so ein bisschen wundert ist, dass der Vorgänger als der moderne Klassiker gilt, während FF8 sehr kritisch behandelt wird. Ich finde es durchaus nicht so eindeutig, dass FF7 der stärkere der beiden Titel ist, gerade wenn man den heutzutage wirklich noch einmal spielt. Nach dem Midgar-Teil wird die Erzählung hier auch sehr langatmig. Der objektiv gesehen stärkste der PlayStation-Titel ist aus meiner Sicht FF9.

    Danke für eure tollen, ausführlichen Podcasts. Habe heute zum ersten Mal reingehört 🙂

    P.S.: Der lustigste Teil von FF8 ist als man das Item Wunderlampe von Direktor Cid mit dem Hinweis bekommt, dass man vorsichtig damit sein soll. Dann reibt man an der Lampe, erwartet einen netten Geist und was erscheint? Der Teufel. Da hätte Cid durchaus etwas deutlicher in seiner Warnung werden können, etwa indem er sagt: „Das hier ist eine Wunderlampe. Achtung. Da ist der Teufel drin.“

    • Runaways sagt:

      Hey Benedikt, vielen vielen Dank für deinen tollen wie auch ausführlichen Kommentar. Ganz ehrlich? Das ist das Schönste an Chronicles. Das Fans einfach zusammenkommen und sich über ihre Eindrücke und Gefühle austauschen. 🙂 Und weil du schreibst “Mich hält das Stacken der Zauber allerdings auch davon ab, diese im Kampf einzusetzen.” -> 100% das!! Man konnte nie die besten Zauber nehmen, weil man die halt ausgerüstet hatte. 😀 Erst am Ende gab es immer die “ist mir jetzt egal”-Haltung haha.

      Das ist auch das schöne an Final Fantasy – Jeder hat hier eigene Favoriten. 🙂
      Demnach ist es schön Kommentare wie deinen zu lesen.

      Dir auch weiterhin viel Spaß mit unseren Podcasts. <3

      • Martin sagt:

        Einen der grössten Fun Facts habt ihr vergessen :
        Es gibt Nebencharaktäre namends Biggs und Wegde – das sind die besten Freunde eines gewissen Luke Skywalkers aus einem bestimmten Sternenkrieg den man vielleicht kennen könnte… 😉
        Hat square sogar bestätigt – ist ne bewusste “Star Wars” Refferenz 😉
        Sie wollten bewusst Figuren aus Star Wars nehmen als Namen die nicht jeder sofort erkennt 😉

      • Martin sagt:

        Schaut euch mal die Final Fantasy Reviews vom Youtuber “Pro Jared” an.
        Vor Allem zu Teil 8 und Teil 12 – er HASST Teil 8 und LIEBT Teil 12. Und es ist interessant wie er das begründet…ist aber auf englsch – guckt euch die Reviews vielleicht mal an: Er bringt die Hauptschwäche von Teil 8 gut auf den Punkt: Die Figuren sind eigentlich farblos und austauschbar ! oO Und ich hab mich da als ich das das erste Mal gehört hab auch mit Händen und Füssen gewehrt weil ich einige Figuren sehr mag aber im Vergleich – gerade zu 7 und 9 – sind sie austauschbar:

        – Qusistis zb hat ab dem Moment auf CD 1 – und der ist relativ am anfang – als sie nicht länger Squalls Lehrerin sein kann weil sie in ihn verliebt ist praktisch an Beduetung verloren. Im weiteren Spielverlauf ist sie einfach nur noch “Da” ! Und ich MAG Qusistis aber da ist halt schon was dran…für die Story spielt sie keine Rolle mehr ab dem punkt und der ist – wie gesagt – ganz am Anfang… – Über Xell erfahren wir streng genommen auch nur dass er gerne Hot Dogs isst und leicht reizbar ist – Irvine ist auch nur wirklich interessant bis zu dem Moment wo er seinen entscheidenen Schuss versemmelt – er ist halt noch witzig als verkappter Frauenheld aber wirklich relevant ist er auch nicht mehr… Und das liegt eben an diesem Koppel System – ich find das system zwar cool aber es macht die Charaktäre austauschbar weil die einzelnen Charaktäre praktisch keine eigenen Fähigkeiten darüber hinaus haben – die Fähigkeiten entstehen ja hauptsächlich durchs Koppeln und wenn du jemanden gar nicht verkoppelst kann der praktisch ausser Angriff und seinem Limit nix ! Der Pro Jared sagt so schön: Das sind praktisch “leere Hüllen”…

        und das war in 7 anders weil die Charakätere mehr Eigenheiten hatten (zb ist Yuffa halt eine Diebin – mit Allem was dazu gehört – sie legt dich zb ein/zwei Mal auch echt übel rein wenn du nicht aufpasst oder Barret hat halt seine Waffe nicht um “cool” zu sein sondern der hat halt wirklich seinen Arm im Kampf verloren usw.) Wie gesagt: ich hab das am Anfang auch nicht geglaubt aber je mehr ich drüber nachdenke: So ganz falsch ist das nicht…

        Einen der grössten Fun Facts habt ihr vergessen :
        Es gibt Nebencharaktäre namends Biggs und Wegde – das sind die besten Freunde eines gewissen Luke Skywalkers aus einem bestimmten Sternenkrieg den man vielleicht kennen könnte… 😉 Hat square sogar bestätigt – ist ne bewusste “Star Wars” Refferenz 😉 Sie wollten bewusst Figuren aus Star Wars nehmen als Namen die nicht jeder sofort erkennt 😉

  3. Martin sagt:

    Ah ! Teil 8: “Jesuuuuuus ! Jirasek ! Mesuuuuus ! Mirasek !”
    oder so ähnlich 😀 😀

    Kleiner Tip:
    Googlet mal “Pro Jared” – das sit ein youtuber der alle Final Fantasy Teile bespricht und besonders seine Reviews zu Teil 8 und Teil 12 sind mega interessant, denn: Er HASSST (!!) Teil 8 und LIEBT Teil 12 !!!
    Und es ist interessant wie er das Begründet…ist allerdings auf Englisch also bissel englisch sollte man können wenn man es sich anguckt….aber wie gesagt: Der geht da sehr sehr ausfürchlich drauf ein…

  4. Martin sagt:

    Ich überlege gerade: Mit dem Plan der Waldeulen…war das nicht so dass Squall den Plan auch kurz in seinem kopf kommentiert mit: “Das wird niemals funktionieren !” 😀 ;D

  5. Martin sagt:

    Der fehlende Cd wechsel macht auch bischen was kaputt…vor Allem in Teil 7…direkt anchdem aeris gestorben ist: “Ok…gehen wir Snowboard fahren !” 😀 D: Das machtd en ganzen Monment kaputt 😀 ;D

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